Sharp Electronics, einer der weltweit führenden Entwickler und Hersteller von LCD Technologie und elektrotechnischen Bauteilen in den Bereichen Opto-, Infrarot-, und Flash Memory-Elektronik, hat im Zuge der Vereinheitlichung der Vertriebsprozesse in der Europa-Region die Salesforce Sales Cloud eingeführt und nutzte dabei das Know-how und die Implementierungskompetenz des Salesforce Gold Partners factory42 GmbH aus München.
"Ein besserer Überblick durch einheitliche Vertriebsprozesse", so lautete die Herausforderung für Christian Schwaiger, Vice President Visual Solutions Europe bei der SHARP Electronics GmbH in Unterschleißheim bei München. „In der Vergangenheit arbeiteten die verschiedenen Vertriebsregionen in Europa mit unterschiedlichen Vertriebsprozessen, -systemen und Datenbeständen, was einen zentralen Überblick über die Vertriebsaktivitäten schwierig bis unmöglich machte“, beschreibt Christian Schwaiger die Ausgangssituation. „Dasselbe galt für das zentrale Forecasting. Darüber hinaus war es von Seite der Vertriebsleitung nicht möglich, zusätzliche Vertriebsprozesse, die die Arbeit der einzelnen Vertriebsmitarbeiter unterstützt und erleichtert hätten, über alle Regionen hinweg zu implementieren.“
Mit der Einführung von der Salesforce Sales Cloud wurde auch die von factory42 selbst entwickelte Lösung appero quote implementiert. Die vollständig in Salesforce integrierte Applikation ermöglicht das Erstellen von Angeboten auf der Grundlage konfigurierbarer Vorlagen und Textbausteine. Zu den Hintergründen für die Einführung von quote 2.0 erläutert Christian Schwaiger: „Generell vertreiben wir bei SHARP Visual Solutions unsere Produkte und Lösungen über einen indirekten Vertriebskanal, also Distributoren und Fachhändler. Daneben werden allerdings Projekte auch direkt mit Endkunden durchgeführt, die eine Kalkulation von Projektfestpreisen erfordern. Diese Projekte müssen aber ebenfalls über den indirekten Standard-Vertriebsprozess abgebildet werden (z.B. Berücksichtigung von Margen). Mit quote 2.0 war es möglich, einen standardisierten Angebotsprozess für diese Projekte einschließlich eines automatisierten Freigabezyklus zu implementieren.“ Ergebnis der quote 2.0-Einführung: Transparente Prozesse und ein deutliches Sinken der Anzahl an Freigabe-Emails.
Ebenfalls neu eingeführt wurde die in Salesforce integrierte Kollaborations-Lösung Chatter, die sich schon jetzt – so die Beobachtung von Christian Schwaiger – großer Beliebtheit im Vertriebsteam erfreut. Die Kommunikation und der Informationsaustausch über entsprechende Projektgruppen in Chatter sind viel einfacher als über die traditionelle Email. Neben den Vertriebsmitarbeitern haben wir auch unsere Technik in Chatter aufgenommen, um so technische Informationen und Produktnews ebenfalls in die Kommunikation zu integrieren.“ Mittelfristiges Ziel der Chatter-Nutzung ist es, eine Wissensdatenbank aufzubauen, indem die Informationen in einem zentralen System anstatt in vielen verschiedenen Email-Ordnern der einzelnen Mitarbeiter archiviert werden.
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